Kriminalität

Vor Massaker in Maine gab es Warnungen vor dem Täter

Eine brutale Gewalttat im Bundesstaat Maine schockte die USA. Wie sich nun herausstellt, war der mutmaßliche Täter kein Unbekannter für die Polizei. Doch niemand hielt ihn auf.

Schüler kehren nach der Bluttat am 25. Oktober 2023 zurück an die Schule in Lewiston. Foto: Matt York/AP/dpa
Schüler kehren nach der Bluttat am 25. Oktober 2023 zurück an die Schule in Lewiston.

Lewiston/Washington (dpa) - Der mutmaßliche Täter des verheerenden Blutbads im US-Bundesstaat Maine ist nach Polizeiangaben schon länger auf dem Radar der Behörden gewesen. Bereits Monate vor der Gewalttat gab es mehrere Warnungen aus dem Umfeld des Schützen. Das geht aus einer Stellungnahme der Polizei von Sagadahoc County hervor.

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