Notfälle

Tunneleinsturz in Indien: Bohrer arbeitet an Fluchtweg

Die Rettung der Verschütteten bei einem Tunnelunglück in Indien kommt nur mühsam voran: Rettungskräfte bohren jetzt an einem Fluchtweg. Doch es müssen wohl noch 30 bis 40 Meter Schutt beseitigt werden.

Rettungskräfte versuchen, breite Rohre durch die Trümmer zu bohren, um einen Durchgang zu schaffen und die Bauarbeiter zu befreien. Foto: Uncredited/AP/dpa
Rettungskräfte versuchen, breite Rohre durch die Trümmer zu bohren, um einen Durchgang zu schaffen und die Bauarbeiter zu befreien.

Neu Delhi (dpa) - Seit Tagen sitzen etwa 40 Arbeiter in einem eingestürzten Autobahntunnel im Norden Indiens fest - nun kommen die Rettungsarbeiten voran. Ein großes Bohrgerät hat sich örtlichen Medienberichten zufolge bereits 25 Meter durch den Schutt gearbeitet und rückt den Eingeschlossenen Stück für Stück näher, hieß es am Freitag.

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