Goslar

Trunkenheitsfahrten Thema beim Verkehrsgerichtstag

Drei Tage wurde in Goslar beim Verkehrsgerichtstag unter anderem über Fahrerflucht gesprochen. Zum Abschluss wurden Gesetzesempfehlungen präsentiert.

Ansgar Staudinger, der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages, in Goslar. Foto: Swen Pförtner/dpa
Ansgar Staudinger, der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages, in Goslar.

Goslar (dpa) - Wer betrunken mit dem Auto fährt und einen schweren Unfall baut, soll sein Fahrzeug künftig verlieren können. Das hat der Verkehrsgerichtstag empfohlen, wie auf der Abschlusspressekonferenz in Goslar mitgeteilt wurde. In diesem Jahr sprachen über 1700 Fachleute in acht Arbeitskreisen über Themen des Verkehrsrechtes und der Verkehrssicherheit. Sie ging am Freitag zu Ende.

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