Bayer 04 Leverkusen

Triple greifbar: Alonso nach Last-Minute-Wahnsinn emotional

Bayer Leverkusen hat erst verloren, wenn der Schiedsrichter abpfeift. Den Last-Minute-Wahnsinn kann noch nicht mal Trainer Xabi Alonso erklären. Das Triple ist nun das klare Ziel.

Leverkusens Trainer Xabi Alonso und Jonas Hofmann (r) feiern mit den Fans nach dem Spiel gegen Rom. Foto: Federico Gambarini/dpa
Leverkusens Trainer Xabi Alonso und Jonas Hofmann (r) feiern mit den Fans nach dem Spiel gegen Rom.

Leverkusen (dpa) - Das war selbst für Allesgewinner Xabi Alonso fast ein bisschen zu viel des Guten. Als der Trainer von Bayer Leverkusen nach dem nächsten Last-Minute-Wahnsinn und dem Final-Einzug in der Europa League erst nach Mitternacht zur Pressekonferenz aufs Podium kam, rang der eloquente Weltmann zwischenzeitlich nach Worten. «Unglaublich. Ich bin irgendwie ein bisschen sprachlos», sagte der Spanier nach dem 2:2 gegen die AS Rom und da schon anderthalb Stunden Feierlichkeiten und TV-Interviews. Und irgendwie müsse er ja doch «immer das Gleiche» erzählen.

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