Verbraucherpreise

Inflation 2024 bei 2,2 Prozent - aber Preisdruck bleibt zäh

Die große Teuerungswelle ist zwar gebrochen. Doch zuletzt stieg die Inflationsrate wieder deutlich - auch weil Lebensmittel und Dienstleistungen sich verteuern. Der Januar verheißt keine Entlastung.

Der tägliche Einkauf ist teurer geworden. (Symbolbild) Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der tägliche Einkauf ist teurer geworden. (Symbolbild)

Wiesbaden (dpa) - Die Inflation in Deutschland hält sich hartnäckiger als erwartet. Der Dezember brachte mit 2,6 Prozent den dritten Anstieg in Folge und die zweithöchste Teuerungsrate 2024, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Volkswirte erwarten vorerst keine durchgreifende Entspannung bei den Verbraucherpreisen - auch wenn eine erneute große Teuerungswelle als unwahrscheinlich gilt.

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