Energiewende

IEA: Klimawandel und Krisen gefährden Energiesicherheit

Zwar macht die Energiewende Fortschritte, Entwicklungsländer sind davon aber oft noch abgehängt, warnt die IEA. Außerdem gefährdet der Klimawandel die Versorgungssicherheit.

Die Energieagentur erwartet, dass bis 2030 mehr als die Hälfte des weltweiten Stroms aus emissionsarmen Quellen erzeugt wird. (Archivbild). Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Die Energieagentur erwartet, dass bis 2030 mehr als die Hälfte des weltweiten Stroms aus emissionsarmen Quellen erzeugt wird. (Archivbild).

Paris (dpa) - Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht trotz enormer Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien enormen Handlungsbedarf, um Klimaziele zu erreichen und einen gerechten Zugang zu sauberer Energie auch in Entwicklungsländern zu gewährleisten. In ihrem in Paris vorgelegten Weltenergieausblick warnt die IEA auch vor den immer gravierenderen Auswirkungen, die der Klimawandel mit Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen auf die Energiesicherheit hat. Gefährdet ist diese zusätzlich durch Krisen. 

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