Wirbelsturm

Taifun hält Japan in Atem

Die Behörden warnen weiter vor einer Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen infolge der heftigen Regenfälle und starken Winde.

Der Taifun verursachte Schäden durch starken Regen und Sturmböen. Foto: ---/Kyodo News/AP/dpa
Der Taifun verursachte Schäden durch starken Regen und Sturmböen.

Tokio (dpa) - Der Taifun «Shanshan» hält die Bewohner Japans mit starken Regenfällen und Sturmböen in Atem. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich nach Angaben des japanischen Fernsehsenders NHK auf vier. Zudem hätten mindestens 96 Menschen Verletzungen erlitten. Zwar schwächte sich der Wirbelsturm auf seinem Weg von der südwestlichen Hauptinsel Kyushu Richtung Nordosten ab, überzog jedoch weite Teile des Landes weiter mit starkem Regen. Es kam zu Überschwemmungen und Schäden, der Verkehr war stark beeinträchtigt.

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