Herabstürzendes Gletschereis

Suche nach vermissten Deutschen am Mont Blanc geht weiter

Nach einer Lawine am Mont Blanc mit einem Toten und vier Verletzten geht die Suche nach zwei Deutschen weiter. Die 30 und 39 Jahre alten Vermissten hatten die Nacht in einer Berghütte verbracht.

Am Mont Blanc verunglücken immer wieder Bergsteiger (Archivfoto). Foto: Sachelle Babbar/ZUMA Wire/dpa
Am Mont Blanc verunglücken immer wieder Bergsteiger (Archivfoto).

Chamonix (dpa) - Nach dem Lawinenabgang am Mont Blanc mit einem Toten und vier Verletzten dauert die Suche nach zwei deutschen Bergsteigern am höchsten Berg der Alpen an. Die vermissten 30 und 39 Jahre alten Alpinisten hätten die Nacht in einer Berghütte in dem Bereich verbracht, in dem herabstürzendes Gletschereis das Unglück auslöste, berichtete die Gebirgspolizei in Chamonix, wie die Zeitung «La Dépêche» berichtete. An der Suche sind Hubschrauber, Hundestaffeln und Bergretter beteiligt. An einer Gletscherspalte sei ein Eispickel gefunden worden, berichtete die Zeitung «Le Dauphiné Libéré».

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