Verschwundener Junge

Noch immer keine heiße Spur auf der Suche nach Pawlos

Hunderte Einsatzkräfte, mehr als 30 Rettungshunde, Reiterstaffel, Hubschrauber: Trotz des Großeinsatzes gibt es keine Spur von dem Jungen. Nun sollen auch Taucher zum Einsatz kommen.

Ab vielen Orten der Stadt bewegen sich bunte Luftballons im Wind. Es wird gehofft, den sehr schreckhaften Jungen durch die bunten Reize aus einem möglichen Versteck locken zu können. Foto: Thomas Frey/dpa
Ab vielen Orten der Stadt bewegen sich bunte Luftballons im Wind. Es wird gehofft, den sehr schreckhaften Jungen durch die bunten Reize aus einem möglichen Versteck locken zu können.

Weilburg (dpa) - An Tag Drei des Verschwindens des kleinen Pawlos ist es ruhiger geworden im hessischen Weilburg. Im Vergleich zu den Vortagen sind deutlich weniger Polizeiautos und -beamte zu sehen, kein Rattern des Polizeihubschraubers ist mehr zu hören. Trotz des Großeinsatzes an den beiden Tagen zuvor gibt es immer noch keine heiße Spur. Die Suche nach dem sechsjährigen Jungen geht weiter - wenn auch mit deutlich weniger Einsatzkräften als zuvor. 

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