«Historisch»: Sturm Éowyn wütet in Irland und Großbritannien
Hunderttausende Gebäude sind ohne Strom, Behörden warnen vor Lebensgefahr. In Irland und Teilen Großbritanniens sorgt ein Sturm für starke Beeinträchtigungen. Deutsche Meteorologen schauen genau hin.

London (dpa) - Umgestürzte Bäume und Straßenschilder, kein Strom, kein Flug- und Bahnverkehr: Der Sturm Éowyn hat das öffentliche Leben in Irland und Teilen von Großbritannien zeitweise zum Erliegen gebracht. Der neue irische Regierungschef Micheál Martin rief die Bevölkerung dazu auf, in Sicherheit und zu Hause zu bleiben. «Es ist ein historischer Sturm», schrieb er einen Tag nach seiner Wahl auf der Plattform X.