Wohnungsmangel

Startschuss für Wohnheim-Programm für Studierende und Azubis

Wohnheimplätze sind rar und WG-Zimmer in Hochschulstädten werden immer teurer. Nun gibt der Bund 500 Millionen für den Bau und die Sanierung von Plätzen. Vielleicht wird sogar eine Milliarde daraus.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (v.l.n.r.) besucht ein Studentenwohnheim in Berlin und posiert mit Julia Böhnke von der Gewerkschaft Verdi, Matthias Anbuhl, Vorstandschef Deutsches Studierendenwerk, und Petra Mai-Hartung, Geschäftsführerin Studierendenwerk Berlin, für ein Foto. Foto: Jörg Ratzsch/dpa
Bundesbauministerin Klara Geywitz (v.l.n.r.) besucht ein Studentenwohnheim in Berlin und posiert mit Julia Böhnke von der Gewerkschaft Verdi, Matthias Anbuhl, Vorstandschef Deutsches Studierendenwerk, und Petra Mai-Hartung, Geschäftsführerin Studierendenwerk Berlin, für ein Foto.

Berlin (dpa) - Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am Donnerstag den Startschuss für ein 500 Millionen Euro schweres Programm für Wohnheimplätze für Studierende und Azubis gegeben. Die Mittel will Berlin den Bundesländern im laufenden Jahr zum Bau und zur Sanierung entsprechender Wohneinheiten zur Verfügung stellen. Das Geld könne jetzt fließen, nachdem alle Bundesländer dafür notwendige Verwaltungsvereinbarungen unterschrieben hätten, sagte die SPD-Politikerin beim Besuch eines Studentenwohnheims in Berlin.

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