Naturgewalt

Starke Beben erschüttern Perus Küste

Eine Erdbeben-Serie hält Peru in Atem. Das Andenland liegt an der seismisch aktivsten Zone der Erde. Tektonische Verschiebungen können Tsunamis auslösen und Verheerungen an Land bewirken.

Mitarbeiter des peruanischen Zivilschutzes verolgen das starke Erdbeben auf Monitoren. Foto: Olea/Presidencia Peru/dpa
Mitarbeiter des peruanischen Zivilschutzes verolgen das starke Erdbeben auf Monitoren.

Arequipa (dpa) - Die Pazifikküste vor Peru kommt nach dem schweren Erdbeben in der Nacht zum Freitag nicht zu Ruhe. Ein weiteres gewaltiges Beben, dessen Stärke Perus Geophysisches Institut (IGP) mit 6,4 angab, erschütterte die Region in der Nacht zum Samstag (Ortszeit). Bereits im Laufe des Freitags hatte es mehrere kleine Nachbeben in der südperuanischen Region Arequipa gegeben. 

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