Unwetter

Hoffnung auf Entspannung in den Hochwassergebieten

Endlich endet der Regen. An manchen Flüssen bringt das Entspannung. In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt müssen aber weiter Tausende Einsatzkräfte Deiche stabilisieren und Anwohner schützen.

Blick auf den Hochwasser führenden Rhein vor dem Dom und der Hohenzollernbrücke. Foto: Roberto Pfeil/dpa
Blick auf den Hochwasser führenden Rhein vor dem Dom und der Hohenzollernbrücke.

Sangerhausen/Hannover (dpa) - Die Hochwasserlage in Teilen Niedersachsens und im Süden Sachsen-Anhalts ist weiter angespannt. Tausende Einsatzkräfte etwa des Technischen Hilfswerks (THW), von Feuerwehren und der Polizei seien weiterhin wegen des Hochwassers im Einsatz, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Hannover am Samstag. Böden seien vom vielen Regen noch immer vielerorts gesättigt. «Aber die Wetterprognosen kommen uns entgegen, weil es nicht mehr so starken Niederschlag gibt», sagte er. Experten rechnen damit, dass die Scheitelstände vielerorts im Land erreicht sind.

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