Kriminalität

Verdächtiger von Offenburg kam wohl zu Hause an Todeswaffe

Nach den tödlichen Schüssen in einer Offenburger Schule ist noch viele Fragen offen, einiges wird aber auch klarer. So haben Ermittler Erkenntnisse, woher der 15-Jährige die Tatwaffe hat.

Blumen und Kerzen liegen vor der Schule in Offenburg, in der sich die Bluttat ereignete. Die Sonderkommission «Mühlbach» ermittelt in dem Fall. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Blumen und Kerzen liegen vor der Schule in Offenburg, in der sich die Bluttat ereignete. Die Sonderkommission «Mühlbach» ermittelt in dem Fall.

Offenburg (dpa) - Eine Schusswaffe, die wohl aus dem Elternhaus stammt, ein gefährlicher Angriff auf eine Lehrerin und ein heldenhafter Mann, der möglicherweise Schlimmeres verhinderte: Der tödliche Schusswaffenangriff eines 15-Jährigen auf einen Mitschüler in Offenburg hat sich unter dramatischen Umständen abgespielt.

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