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Rutschgefahr: Zoo schützt Tiere vor Eis und Glätte

Manche Tiere blühen bei der Kälte regelrecht auf und werden aktiv. Andere müssen vor Erfrierungen geschützt werden - und vor Knochenbrüchen.

Die Flamingos im Zoo Berlin sind während der aktuellen Minusgrade in einem Stall untergebracht. Mit ihren grazilen Beinen könnten sich die Tiere an scharfkantigem Eis Verletzungen zuziehen oder ausrutschen. Foto: Jens Kalaene/dpa
Die Flamingos im Zoo Berlin sind während der aktuellen Minusgrade in einem Stall untergebracht. Mit ihren grazilen Beinen könnten sich die Tiere an scharfkantigem Eis Verletzungen zuziehen oder ausrutschen.

Berlin (dpa) - Rutsch- und Knochenbruchgefahr: Die aktuellen Minusgrade können für einige Tiere in Zoo- und Tierparks gefährlich werden, etwa für Flamingos: «Mit ihren grazilen Beinen könnten sich die Tiere an scharfkantigem Eis Verletzungen zuziehen oder ausrutschen», sagte Sprecherin und Artenschutzleiterin Katharina Sperling vom Berliner Zoo der dpa. In einem Stall seien die Tiere daher momentan besser aufgehoben. 

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