Gesundheit

Rufe nach Fortsetzung von telefonischen Krankschreibungen

Während der Pandemie sollte es vor allem Ansteckungen vermeiden, dass man für Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen nicht immer extra in die Praxis musste - aber praktisch war es auch. Kann es doch so bleiben?

«Wir sollten die Regelung nicht nur fortsetzen, sondern auch jenseits von Atemwegserkrankungen auf weitere akute Beschwerden ausweiten», sagt der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen. Foto: Marijan Murat/dpa
«Wir sollten die Regelung nicht nur fortsetzen, sondern auch jenseits von Atemwegserkrankungen auf weitere akute Beschwerden ausweiten», sagt der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen.

Berlin (dpa) - Nach den Erfahrungen der Corona-Krise werden Rufe nach dauerhaft möglichen Krankschreibungen per Telefon ohne Praxisbesuch lauter. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, sagte der Deutschen Presse-Agentur, dies sei eine wichtige Entlastung für Patienten und Ärzte, die sich bewährt habe. «Wir sollten die Regelung nicht nur fortsetzen, sondern auch jenseits von Atemwegserkrankungen auf weitere akute Beschwerden ausweiten.»

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