Hilfsorganisationen

Rettungsschwimmer an den Küsten starten in die Wachsaison

Noch ist der Sprung in Nord- und Ostsee eher etwas für Hartgesottene. Doch langsam füllen sich die Strände mit Gästen - und auch die Saison für die Rettungsschwimmer beginnt nach und nach.

Bei der Arbeit im nordfriesischen St. Peter-Ording: Sven Guse ist Sanitäter sowie Strömungs- und Wasserretter. Foto: Axel Heimken/dpa
Bei der Arbeit im nordfriesischen St. Peter-Ording: Sven Guse ist Sanitäter sowie Strömungs- und Wasserretter.

St. Peter-Ording/Rostock/Borkum (dpa) - Sicheres Badevergnügen an Nord- und Ostsee: An vielen Stränden in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern starten die Rettungsschwimmer von DLRG und DRK Wasserwacht in die Saison. Die ersten Stationen - etwa auf der ostfriesischen Insel Borkum, in Grömitz an der Lübecker Bucht oder im nordfriesischen St. Peter-Ording haben bereits seit Ende April geöffnet, wie DLRG-Sprecher Martin Holzhause sagte. Auch DRK-Wasserwachtstationen wie auf Usedom sind schon besetzt. Viele andere starten jetzt in die Saison, weitere dann noch in den folgenden Wochen. Die letzten Stationen schließen Anfang Oktober.

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