Rauchbombe: Japans Regierungschef in Sicherheit gebracht
Plötzlich gab es einen lauten Knall. Eine mutmaßliche Rauchbombe explodierte. Die Polizei reagierte schnell.
Tokio (dpa) - Der japanische Regierungschef Fumio Kishida ist wegen der Explosion einer mutmaßlichen Rauchbombe bei einer Wahlkampfveranstaltung unverletzt in Sicherheit gebracht worden. Die Polizei nahm am Tatort eines Fischereihafens der westlichen Stadt Wakayama einen 24 Jahre alten Japaner fest, wie örtliche Medien berichteten. Dort wollte Kishida eine Rede zur Unterstützung eines Kandidaten seiner Liberaldemokratischen Partei (LDP) bei Lokalwahlen halten.