Berliner Riesenaquarium

Puzzeln für Profis: Wie konnte der Aquadom platzen?

In einer Lagerhalle in Brandenburg soll ermittelt werden, warum ein Berliner Riesenaquarium zu Bruch ging. Die Arbeit gleicht echter Detektivarbeit. Eine gute Nachricht gibt es schon jetzt.

In einer Lagerhalle werden die Bruchstücke des geborstenen Großaquariums „Aquadom“ untersucht. Foto: Michael Bahlo/dpa
In einer Lagerhalle werden die Bruchstücke des geborstenen Großaquariums „Aquadom“ untersucht.

Bad Belzig (dpa) - Es war ein großer Schreck, als das 16 Meter hohe Riesenaquarium in den frühen Morgenstunden des 16. Dezembers mitten in der Berliner Innenstadt zerbarst. Etwa eine Million Liter Wasser ergossen sich in die Umgebung des Hotels nahe des Alexanderplatzes, in dessen Lobby das Aquarium stand. International sorgte das Unglück für viel Aufmerksamkeit.

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