Nach Manöver

US-Regierung: Kommunikationskanäle nach China «nicht offen»

Ein gefährlicher Vorfall über dem Südchinesischen Meer mit Militärflugzeugen sorgt für Aufsehen. Auch, weil die Beziehungen zwischen Washington und Peking derzeit auf dem Tiefpunkt sind.

Auf diesem Standbild aus einem von der US-Marine zur Verfügung gestellten Video fliegt ein chinesisches J-16-Kampfflugzeug am Freitag nahe an ein US-Flugzeug vom Typ RC-135 heran, das im internationalen Luftraum über dem Südchinesischen Meer fliegt. Foto: Uncredited/U.S. Navy/AP
Auf diesem Standbild aus einem von der US-Marine zur Verfügung gestellten Video fliegt ein chinesisches J-16-Kampfflugzeug am Freitag nahe an ein US-Flugzeug vom Typ RC-135 heran, das im internationalen Luftraum über dem Südchinesischen Meer fliegt.

Washington (dpa) - Nach dem gefährlichen Vorfall mit Militärflugzeugen Chinas und der USA über dem Südchinesischen Meer hat die US-Regierung vor einer Funkstille zwischen den beiden Ländern gewarnt. «Wenn man solche Spannungen hat, will man sichergehen, dass man miteinander reden kann», sagte der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, dem Sender CNN am Mittwoch.

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