Soziale Medien

Faktenchecker adé: Meta öffnet die Schleusen

Mark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell bei Facebook, Instagram und Threads an. Und das ist längst nicht alles.

Mit der Kehrtwende wird Meta deutlich weniger bei kontroversen Äußerungen eingreifen. (Archivbild). Foto: Godofredo A. Vásquez/AP
Mit der Kehrtwende wird Meta deutlich weniger bei kontroversen Äußerungen eingreifen. (Archivbild).

Menlo Park (dpa) - Der Facebook-Konzern Meta will bei der Verbreitung von Falschbehauptungen auf seinen Plattformen künftig weniger stark eingreifen als bisher. Beschränkungen bei kontroversen Themen wie Migration sollten aufgehoben werden, kündigte Gründer und Konzernchef Mark Zuckerberg an. Er sprach von einer «Zensur», die zu weit gegangen sei. Die Kooperation mit Faktencheckern wird - zunächst in den USA - beendet.

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