US-Regierung kämpft gegen antichristliche Tendenzen
Die Regierung Trump sieht antichristliche Tendenzen und will sie bekämpfen. Als Beispiel nennt die Justizministerin die Festnahme von Christen vor Abtreibungskliniken unter Präsident Biden

Washington (dpa) - Die US-Regierung geht gegen sogenannte antichristliche Voreingenommenheit vor. Justizministerin Pam Bondi leitete ein erstes Kabinettstreffen zu dem Thema und stellte eine Arbeitsgruppe vor, die «alle ungesetzlichen antichristlichen Maßnahmen, Praktiken oder Verhaltensweisen» identifizieren und beenden soll. Sie berief sich auf ein entsprechendes Dekret, das Präsident Donald Trump unterzeichnet hatte.