Religion

US-Regierung kämpft gegen antichristliche Tendenzen

Die Regierung Trump sieht antichristliche Tendenzen und will sie bekämpfen. Als Beispiel nennt die Justizministerin die Festnahme von Christen vor Abtreibungskliniken unter Präsident Biden

Bondi geht gegen antichristliche Tendenzen vor. (Archivbild) Foto: Jose Luis Magana/FR159526 AP/AP/dpa
Bondi geht gegen antichristliche Tendenzen vor. (Archivbild)

Washington (dpa) - Die US-Regierung geht gegen sogenannte antichristliche Voreingenommenheit vor. Justizministerin Pam Bondi leitete ein erstes Kabinettstreffen zu dem Thema und stellte eine Arbeitsgruppe vor, die «alle ungesetzlichen antichristlichen Maßnahmen, Praktiken oder Verhaltensweisen» identifizieren und beenden soll. Sie berief sich auf ein entsprechendes Dekret, das Präsident Donald Trump unterzeichnet hatte. 

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