Die Lage im Überblick

Ukrainische Großstadt kämpft mit Folgen von Drohnenattacken

Bei winterlichen Temperaturen kommt es in der westukrainischen Stadt Ternopil nach russischen Drohnenangriffen zu Stromausfällen. Andernorts im Land sterben weitere Zivilisten bei Angriffen.

Russische Drohnen- und Raketenangriffe zielen immer wieder auf die ukrainische Energieversorgung ab. (Archivbild) Foto: Christoph Soeder/dpa
Russische Drohnen- und Raketenangriffe zielen immer wieder auf die ukrainische Energieversorgung ab. (Archivbild)

Ternopil/Sumy/Kupjansk (dpa) - Nach einer beispiellosen Welle russischer Drohnenangriffe auf die Ukraine haben die Menschen in der westlichen Großstadt Ternopil weiterhin mit den Folgen zu kämpfen. Teile der Stadt sind offiziellen Angaben zufolge weiter ohne Strom, die Warmwasserversorgung ist bei winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt gekappt. Deutschland kündigte an, erneut Mittel zur Reparatur der ukrainischen Energieinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Sorge bereitet der Ukraine und ihren Verbündeten derweil eine neue russische Rakete.

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