Attentat im Wahlkampf

Trump: Wurde von Kugel verletzt - nicht von Splitter

Vor zwei Wochen schoss ein Attentäter auf Donald Trump. Nun tobt der Republikaner wegen einer Aussage von FBI-Direktor Wray vor einem Kongress-Ausschuss.

Trumps früherer Leibarzt: «Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass es sich um etwas anderes als eine Kugel handelte.» Foto: Gene J. Puskar/AP/dpa
Trumps früherer Leibarzt: «Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass es sich um etwas anderes als eine Kugel handelte.»

Washington (dpa) - Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wehrt sich gegen Andeutungen, er sei bei dem Attentat von etwas anderem als einer Kugel am Ohr verletzt worden. «Nein, es war leider eine Kugel, die mein Ohr traf, und zwar hart. Es gab weder Glas noch Splitter», schrieb der 78-Jährige auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Der frühere Leibarzt aus Trumps Amtszeit, Ronny Jackson, teilte in einer schriftlichen Stellungnahme mit: «Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass es sich um etwas anderes als eine Kugel handelte.» 

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