Nach US-Wahl

Trump will Einstellung von Wahlbetrugs-Verfahren in Georgia

Die Prozesse auf Bundesebene gegen Trump sind nach seinem Wahlsieg wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Nun setzt der er darauf, dass auch von der Anklage in Georgia nichts mehr übrig bleibt.

Trump zieht am 20. Januar wieder ins Weiße Haus ein. (Archivbild) Foto: Alex Brandon/AP
Trump zieht am 20. Januar wieder ins Weiße Haus ein. (Archivbild)

Washington (dpa) - Die Anwälte Donald Trumps fordern nach seiner Wiederwahl auch die Einstellung des Verfahrens gegen den designierten US-Präsidenten im US-Bundesstaat Georgia. Amtierende Präsidenten dürften nicht strafrechtlich verfolgt werden, argumentierten die Anwälte in ihrem Antrag an das zuständige Gericht. Trump zieht am 20. Januar wieder ins Weiße Haus ein. Da es sich bei dem Wahlbetrugsverfahren um eine Anklage auf Ebene des Bundesstaates handelt, kann Trump das Verfahren nicht selbst über das Justizministerium einstellen lassen - anders als bei Prozessen auf Bundesebene. 

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