Reporter ohne Grenzen

«Tag der Pressefreiheit» - Lage weltweit verschlechtert

Im Superwahljahr macht die Organisation Reporter ohne Grenzen auf ein Problem aufmerksam: Journalisten werden an der Berichterstattung gehindert und angegriffen. Wie sieht es in Deutschland aus?

Die Ausrüstung eines Kamerateams liegt nach einem Übergriff in Berlin auf dem Boden. Foto: Christoph Soeder/dpa
Die Ausrüstung eines Kamerateams liegt nach einem Übergriff in Berlin auf dem Boden.

Berlin (dpa) - Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) hat weltweit steigende Gewalt gegen Medienschaffende im Umfeld von Wahlen beklagt. Diese Entwicklung sei besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024, wie der internationale Verein bei der Präsentation seiner jährlichen «Rangliste der Pressefreiheit» mitteilte.

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