Migration

Sunak nach vermeintlicher Wette auf Ruanda in Kritik

Großbritanniens Regierungschef Rishi Sunak will Migranten ohne Rücksicht auf ihre Herkunft nach Ruanda abschieben. Ein Moderator hat ihn zu einer umstrittenen Wette eingeladen - Einsatz 1000 Pfund.

Der britische Premierminister Rishi Sunak ist nach einer Wette in einem Interview mit Reporter Piers Morgan in Kritik geraten. Foto: Ian Forsyth/Pool Getty Images Europe/AP/dpa
Der britische Premierminister Rishi Sunak ist nach einer Wette in einem Interview mit Reporter Piers Morgan in Kritik geraten.

London (dpa) - Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat sich dafür gerechtfertigt, in eine Wette zu seiner geplanten Abschiebepolitik nach Ruanda eingeschlagen zu haben. Der Reporter Piers Morgan hatte in einem Interview zu Sunak gesagt, er wette 1000 Pfund (etwa 1170 Euro) zugunsten einer Flüchtlingsorganisation, dass Sunak keinen Menschen in eines der Flugzeuge bekommen werde vor der nächsten Wahl.

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