Krieg in der Ukraine

Selenskyj wirft Russland Angriff auf Rotes Kreuz vor

Inmitten ständiger russischer Angriffe auf die Ukraine führt der ukrainische Präsident Selenskyj in Kiew Gespräche mit Verbündeten über neue Militärhilfe. Und er beklagt erneut schwere Kriegsfolgen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj führt inmitten ständiger russischer Angriffe auch politische Gespräche in Kiew. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj führt inmitten ständiger russischer Angriffe auch politische Gespräche in Kiew.

Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland ein weiteres Kriegsverbrechen vorgeworfen. Die Besatzer hätten in der Region Donezk ein Fahrzeug des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) angegriffen. Bei dem russischen Schlag seien drei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Selenskyj veröffentlichte dazu ein Foto von einem in Flammen stehenden Lastwagen des Roten Kreuzes. «In diesem Krieg ist alles absolut klar – Russland sät das Böse, die Ukraine verteidigt das Leben», teilte Selenskyj im sozialen Netzwerk X mit.

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