Genf

Elend in Gaza beschäftigt UN-Menschenrechtsrat

Viele Länder prangern im Menschenrechtsrat das Versagen der Welt an, Kämpfe, Angst und Elend im Gazastreifen zu beenden. Außenministerin Baerbock spricht auch die Lage in einem anderen Land an.

«Menschenrechte sind nichts westliches, nördliches, östliches oder südliches. Sie sind universell»: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Foto: Hannes P. Albert/dpa
«Menschenrechte sind nichts westliches, nördliches, östliches oder südliches. Sie sind universell»: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.

Genf (dpa) - Das Elend der Zivilbevölkerung im Gazastreifen hat am Montag im Zentrum der Auftaktsitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf gestanden. Viele Länder äußerten Entsetzen, dass Hunderttausende Menschen dort Monate nach Beginn der israelischen Militäraktion gegen extremistische Palästinenser bisher nicht ausreichend versorgt und geschützt werden. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.