Krieg gegen die Ukraine

Russland will Einmarsch in Belgorod verhindert haben

Wieder gibt es Berichte über Beschuss auf die russische Grenzregion Belgorod. Nun meldet das russische Militär, man habe auch einen Einmarsch auf eigenes Territorium verhindert.

Ein von Kugeln und Granatsplittern beschädigtes Straßenschild auf der Straße zur russischen Stadt Belgorod. Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Ein von Kugeln und Granatsplittern beschädigtes Straßenschild auf der Straße zur russischen Stadt Belgorod.

Belgorod (dpa) - Das russische Militär hat eigenen Angaben zufolge im Gebiet Belgorod unweit der Ukraine mehrere Versuche verhindert, dass Bewaffnete auf eigenes Territorium vorrücken. «Ukrainische Terroreinheiten in der Stärke von zwei mit Panzern verstärkten Schützenkompanien haben versucht, im Gebiet der Ortschaft Nowaja Tawolschanka und des internationalen Pkw-Grenzübergangs «Schebekino» nach Russland einzudringen», sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Insgesamt drei solcher Attacken seien abgewehrt worden.

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