Westafrika

Nigers Putschisten verweigern Verhandlern die Einreise

Mali ja, Ecowas nein, USA jein: Die Putschisten im westafrikanischen Niger setzen mit der Auswahl ihrer Gesprächspartner klare Zeichen. Die Lage in der Region bleibt angespannt.

Mohamed Toumba, einer der Soldaten, die den nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum gestürzt haben, spricht zu Anhängern der nigrischen Junta. Foto: Sam Mednick/AP/dpa
Mohamed Toumba, einer der Soldaten, die den nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum gestürzt haben, spricht zu Anhängern der nigrischen Junta.

Niamey (dpa) - In den Spannungen nach dem Putsch im westafrikanischen Niger bleiben die Fronten verhärtet. Die Militärjunta verweigerte einer Verhandlungsmission der Vereinten Nationen, des Staatenbunds Ecowas und der Afrikanischen Union die Einreise.

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