Umweltschutz

Organisation «unerwünscht»: Greenpeace in Russland schließt

Dutzende NGOs, unabhängige Medien und Menschen hat der Kreml bereits als «ausländische Agenten» gebrandmarkt. Von nun an darf auch Greenpeace faktisch nicht mehr in Russland operieren.

Greenpeace-Aktivisten bei einer Aktion am 06.11.2013 in Moskau. Foto: Maxim Shipenkov/EPA/dpa
Greenpeace-Aktivisten bei einer Aktion am 06.11.2013 in Moskau.

Moskau (dpa) - Russland hat die Umweltorganisation Greenpeace als «unerwünscht» eingestuft. Das kommt einem Verbot gleich. Die Nichtregierungsorganisation (NGO) teilte am Freitag mit, ihre Arbeit zum Schutz der Natur im größten Land der Erde gezwungenermaßen einzustellen.

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