US-Justiz

New Yorker Gericht setzt Trump-Strafverkündung nicht aus

Trumps Anwälte stemmen sich dagegen, dass kurz vor der Amtseinführung des designierten Präsidenten die Strafe im Schweigegeld-Prozess verkündet wird. Doch die Justiz in New York hält dagegen.

Trump will verhindern, dass es vor seiner Amtseinführung zur Strafmaßverkündung im Schweigegeld-Prozess kommt. (Archivbild) Foto: Mark Peterson/Pool New York Magazine/AP/dpa
Trump will verhindern, dass es vor seiner Amtseinführung zur Strafmaßverkündung im Schweigegeld-Prozess kommt. (Archivbild)

Washington/New York (dpa) - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat bei seinen Bemühungen, die Strafmaßverkündung im New Yorker Schweigegeldprozess gegen ihn vor seiner Amtseinführung zu verhindern, einen weiteren Rückschlag einstecken müssen. Das höchste Berufungsgericht im US-Bundesstaat New York lehnte einen entsprechenden Antrag von Trumps Anwälten ab.

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