Krieg in Nahost

Neuer Anlauf für Geisel-Deal im Gaza-Krieg

Die humanitäre Lage im Gazastreifen wird immer schlimmer. Können die Vermittler diesmal eine Feuerpause aushandeln? Die News im Überblick.

Die Stadt Rafah ist zu großen Teilen zerstört. Laut dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) droht immer mehr Menschen der Hungertod. Foto: Rizek Abdeljawad/XinHua/dpa
Die Stadt Rafah ist zu großen Teilen zerstört. Laut dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) droht immer mehr Menschen der Hungertod.

Tel Aviv/Gaza/Paris (dpa) - In Paris hat eine neue Runde indirekter Verhandlungen über eine Feuerpause im Gaza-Krieg begonnen. «Es gibt Optimismus, aber eine Einigung steht nicht bevor», zitierte der israelische Fernsehsender Channel 12 einen namentlich nicht genannten Regierungsbeamten. Eine israelische Delegation unter Leitung von David Barnea, dem Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, traf in Paris die Vertreter Ägyptens, Katars und der USA, die die Gespräche mit der islamistischen Hamas vermitteln.

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