Krieg in Nahost

Neue Verhandlungen nach Israels Vorstoß in Rafah

Die Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln laufen unter Hochdruck. Die Sorge, dass Israel doch noch zu einer Großoffensive in Rafah ausholt, wächst. Die News im Überblick.

Binnenvertriebene Palästinenser errichteten Zelte auf den Ruinen des Lagers Chan Junis, nachdem die israelische Armee sie aufgefordert hatte, die Stadt Rafah zu räumen. Foto: Omar Naaman/dpa
Binnenvertriebene Palästinenser errichteten Zelte auf den Ruinen des Lagers Chan Junis, nachdem die israelische Armee sie aufgefordert hatte, die Stadt Rafah zu räumen.

Kairo/Gaza/Tel Aviv (dpa) - Nach dem Vorrücken der israelischen Armee in die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens richten sich die Augen erneut auf die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas. Die bestehenden Lücken zwischen den Standpunkten beider Seiten könnten geschlossen werden, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby.

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