Nahost-Konflikt

Gaza-Gespräche: Wenig Hoffnungen auf Durchbruch

Gegenseitige Schuldzuweisungen und kaum Fortschritte: Das ist seit Monaten die Bilanz der Gespräche um eine Waffenruhe in Gaza. In Doha beginnt - mit geringen Erwartungen - jetzt ein neuer Anlauf.

Im Gaza-Krieg gibt es nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mittlerweile mehr als 40.000 Tote. (Archivbild) Foto: Abed Rahim Khatib/dpa
Im Gaza-Krieg gibt es nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mittlerweile mehr als 40.000 Tote. (Archivbild)

Doha/Gaza (dpa) - Es ist erneut ein kritischer Moment im Nahen Osten: Spitzenvertreter der USA, Katars, Ägyptens sowie Israels verhandeln im Gaza-Krieg über Schritte zu einer Waffenruhe und damit einer Entschärfung der Lage in der Region insgesamt. Die islamistische Hamas äußerte sich zum Auftakt der Gespräche in Doha stark zurückhaltend. Sie nimmt nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wie zuvor nicht direkt an den Verhandlungen teil, soll aber laufend über deren Inhalt informiert werden. 

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