Neuer Bündniseinsatz

Nato baut Präsenz in Kiew aus

Die Nato möchte die Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte übernehmen. Auch in Kiew soll es dafür Veränderungen geben.

Gemeinsam gegen den russischen Krieg: Wolodymyr Selenskyj (l) und Jens Stoltenberg Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Gemeinsam gegen den russischen Krieg: Wolodymyr Selenskyj (l) und Jens Stoltenberg

Brüssel (dpa) - Die Nato baut ihre zivile Präsenz in der von Russland angegriffenen Ukraine aus. Wie ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte, haben die 32 Bündnisstaaten beschlossen, eine Art Sonderbeauftragten in die Hauptstadt Kiew zu entsenden. Der ranghohe Beamte soll dort vor Ort die politische und praktische Unterstützung des Bündnisses steuern.

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