Maine

Weiterer US-Staat schließt Trump von Vorwahl aus

Donald Trump bekommt weiteren juristischen Ärger: Der Präsidentschaftsbewerber muss vor Gericht durchsetzen, dass er bei der Wahl überhaupt in allen Bundesstaaten antreten darf.

Donald Trumps Wahlkampfteam kündigte an, gegen die Entscheidung vorgehen zu wollen. Foto: Charlie Neibergall/AP
Donald Trumps Wahlkampfteam kündigte an, gegen die Entscheidung vorgehen zu wollen.

Washington/Augusta (dpa) - Eine weitere explosive Entscheidung im US-Wahlkampf: Als zweiter Bundesstaat nach Colorado hat nun auch Maine den ehemaligen Präsidenten Donald Trump von der Vorwahl für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ausgeschlossen. Das teilte die oberste Wahlaufseherin von Maine am Donnerstagabend (Ortszeit) auf der Plattform X, vormals Twitter, mit.

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