Türkei

Nach Ankara-Anschlag: Luftschläge und Verhaftungen

Die türkische Regierung reagiert mit Härte auf den Bombenanschlag in Ankara. In mehreren Provinzen des Landes rücken Sicherheitskräfte aus. Auch im Nordirak geht die Türkei vor.

Ein Selbstmordattentäter hat im Herzen der türkischen Hauptstadt Ankara einen Sprengsatz gezündet. Soldaten und Polizisten arbeiten am Explosionsort. Foto: Mustafa Kaya/XinHua/dpa
Ein Selbstmordattentäter hat im Herzen der türkischen Hauptstadt Ankara einen Sprengsatz gezündet. Soldaten und Polizisten arbeiten am Explosionsort.

Istanbul (dpa) - Nach dem Bombenanschlag in Ankara haben Sicherheitskräfte in mehreren türkischen Provinzen weiter Razzien durchgeführt und Verdächtige festgenommen. Es seien mindestens 90 Menschen in 18 Provinzen in Gewahrsam genommen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.

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