Amnesty-Jahresbericht 2024/25

Menschenrechte: Trump als «Brandbeschleuniger» in der Krise

Die Welt befindet sich der Organisation Amnesty International zufolge in einer «globalen Menschenrechtskrise». Die Lage war ohnehin nicht gut - und jetzt kommt auch noch Donald Trump dazu.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeichnet ein düsteres Zukunftsbild. Foto: Hannes P. Albert/dpa
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeichnet ein düsteres Zukunftsbild.

Berlin (dpa) - Die Welt in einer «globalen Menschenrechtskrise» mit US-Präsident Donald Trump als «Brandbeschleuniger»: Amnesty International zeichnet im aktuellen Jahresbericht eine düstere Prognose für die kommenden Monate. Mit Trumps Wiederwahl drohe «das Ende der Regeln und Einrichtungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurden, um Frieden, Freiheit und Würde aller Menschen auf der Welt zu sichern», sagte Generalsekretärin Julia Duchrow.

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