Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn trifft Putin Vertreter von Nachrichtenagenturen. Er warnt dabei vor dem Einsatz deutscher Marschflugkörper. Der Überblick:

Der russische Präsident Wladimir Putin stellte sich in St. Petersburg den Fragen internationaler Nachrichtenagenturen. (Archivfoto) Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin stellte sich in St. Petersburg den Fragen internationaler Nachrichtenagenturen. (Archivfoto)

St. Petersburg/Paris (dpa) - Kremlchef Wladimir Putin hat die Zahl der ukrainischen Kriegsgefangenen nach mehr als zwei Jahren Invasion in dem Nachbarland auf mehr als 6000 beziffert. Die Zahl sei deutlich höher als die der russischen Soldaten und Offiziere in ukrainischer Gefangenenschaft, sagte Putin bei einem Treffen mit Vertretern großer internationaler Nachrichtenagenturen, darunter die Deutsche Presse-Agentur, in St. Petersburg. Die Ukraine habe 1348 Russen in Gefangenschaft, Russland hingegen habe 6365 Gefangene des Nachbarlandes. Unabhängig lässt sich das nicht überprüfen.

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