Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
In den Gebieten Cherson und Donezk sterben Zivilisten durch russischen Beschuss, die Rede ist von Streubombeneinsatz. Derweil schließt Finnland weitere Grenzübergänge zu Russland. Der Überblick.
Kiew (dpa) - Im Süden und im Osten der Ukraine sind durch russischen Beschuss erneut mehrere Menschen getötet worden. Alleine aus dem Dorf Tschornobajiwka im Gebiet Cherson meldete die regionale Militärverwaltung am Donnerstag drei Todesopfer und mindestens fünf Verletzte. Die Attacke sei mit Streubomben erfolgt, teilte Verwaltungschef Olexander Prokudin auf Telegram mit. Zudem seien bei einem anderen Angriff zwei Kinder verletzt worden. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig bestätigen.