Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Kremlchef Putin nannte den aufständischen Söldnerchef Prigoschin einen Verräter. Nun soll dieser im Nachbarland Belarus angekommen sein, wo ihm Amnestie zugesichert wurde. Die News im Überblick.

Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto zeigt Kremlchef Wladimir Putin (l) während einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates. Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Foto zeigt Kremlchef Wladimir Putin (l) während einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates.

Minsk/Moskau/Berlin (dpa) - Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin ist nach seinem bewaffneten Aufstand gegen Moskaus Militärführung in Belarus eingetroffen. «Ja, wirklich, er ist heute in Belarus», sagte Machthaber Alexander Lukaschenko in Minsk der staatlichen Nachrichtenagentur Belta zufolge. Prigoschin war im Fall einer Ausreise nach Belarus vom Kreml Straffreiheit zugesichert worden. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte unterdessen in einer Rede, Soldaten und Mitarbeiter der Geheimdienste hätten faktisch einen «Bürgerkrieg» im Land verhindert.

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