Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
Wegen der Überschwemmungen nach dem Staudammbruch soll Moskau seine Truppen verlegt haben. Der Beschuss russischer Grenzregionen geht weiter. In Berlin stehen wichtige Beratungen an. Die News im Überblick.
Kiew (dpa) - Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine hat Russland nach Erkenntnissen britischer Geheimdienste veranlasst, große Truppenkontingente an andere Frontabschnitte zu verlegen. Russland rechne am Fluss Dnipro wegen der Überschwemmungen wohl nicht mehr mit einem ukrainischen Angriff, hieß es in London. In der russischen Grenzregion Belgorod gab es durch Beschuss erneut Verletzte.