Gespräche in der Schweiz

Kein Waffenstillstand im Sudan, aber mehr humanitäre Hilfe

Es ging bei den Gesprächen in der Schweiz gar nicht um eine politische Lösung des Machtkampfs im Sudan, nur um einen Waffenstillstand, um mehr humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Der Erfolg ist dürftig.

Zivilisten können nur hilflos zusehen, wie Armee und Milizen ihre Wohngegenden angreifen. (Archivbild) Foto: Marwan Ali/AP/dpa
Zivilisten können nur hilflos zusehen, wie Armee und Milizen ihre Wohngegenden angreifen. (Archivbild)

Genf (dpa) - Bemühungen der USA um ein Ende der Kämpfe im Sudan sind in der Schweiz vorerst gescheitert. Allerdings konnte die humanitäre Hilfe für die notleidende Bevölkerung zumindest punktuell verbessert werden. Mit Blick auf eine Waffenruhe wäre mehr Fortschritt wünschenswert gewesen, räumte der US-Sonderbeauftragte für den Sudan, Tom Perriello, ein.

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