Helikopterabsturz befürchtet

Kein Lebenszeichen von Irans Präsident

Ein Hubschrauber mit Irans Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord verschwindet im Nordwesten des Landes vom Radar. Das stundenlange Rätseln über ihren Verbleib nährt Spekulationen.

Rettungsteams im iranischen Varzaghan im Einsatz: Strömender Regen und Wind erschwerten die Suche in der bergigen Region. Foto: Azin Haghighi/Moj News Agency/AP/dpa
Rettungsteams im iranischen Varzaghan im Einsatz: Strömender Regen und Wind erschwerten die Suche in der bergigen Region.

Teheran (dpa) - Auch Stunden nach dem mutmaßlichen Absturz eines Helikopters mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian an Bord gibt es immer noch kein Lebenszeichen von ihnen. Laut Staatsmedien waren in der Nacht 65 Rettungsteams in der Provinz Ost-Aserbaidschan im Nordwesten des Landes im Einsatz, wo der Hubschrauber zuletzt geortet worden war.

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