EU

Baerbock: EU-Osterweiterung hat Europa stärker gemacht

Zwei Jahrzehnte EU-Mitgliedschaft sind aus Sicht der osteuropäischen Staaten ein Grund zum Feiern. Doch nicht nur sie haben aus Sicht von Außenministerin Baerbock von der Aufnahme profitiert.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (M.l.) und ihr polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski (daneben) begehen des Jahrestag des EU-Beitritts Polens gemeinsam in Slubice. Foto: Lech Muszynski/PAP/dpa
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (M.l.) und ihr polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski (daneben) begehen des Jahrestag des EU-Beitritts Polens gemeinsam in Slubice.

Slubice/Prag (dpa) - Zum 20. Jahrestag der Aufnahme in die Europäische Union haben die osteuropäischen Staaten ihre EU-Mitgliedschaft als Erfolgsgeschichte gefeiert. Polen habe am 1. Mai 2004 seinen Platz gefunden, sagte Außenminister Radosław Sikorski am Mittwoch bei einem Treffen mit seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock (Grüne) in der deutsch-polnischen Doppelstadt Frankfurt (Oder) und Slubice: «Unter Freunden, unter Verbündeten, in Europa, zuhause. Dafür haben Generationen von Polen gekämpft.» Baerbock betonte, dass von der Erweiterung um die ehemaligen Ostblockstaaten die ganze Europäische Union profitiert habe. 

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