Krieg in Nahost

Im Gazastreifen breiten sich Krankheiten weiter aus

Zehntausende Vertriebene harren im Gazastreifen auf engstem Raum aus. Das hat auch Folgen für die Gesundheit. Der WHO zufolge nehmen die Fälle von Atemwegsentzündungen, Durchfall, Läusen und Krätze zu.

Geflüchtete leben in Zelten in der Stadt Rafah nahe der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. Foto: Uncredited/AP/dpa
Geflüchtete leben in Zelten in der Stadt Rafah nahe der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten.

Genf (dpa) - In den vorübergehenden Unterkünften im Gazastreifen mit Zehntausenden Vertriebenen auf engstem Raum nehmen Krankheiten nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA weiter zu. Gesundheitsdienste seien schon lange überfordert, und immer wieder neue, von Israel angeordnete Vertreibungen machten ihre Aufgabe noch schwieriger.

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