Regierung

Begleitet von Korruptionsvorwürfen: Guatemala wählt

Gleich 22 Kandidaten sind angetreten, den Amtsinhaber abzulösen - aber eine echte Option für eine Veränderung gibt es nach Ansicht von Beobachtern bei der Wahl in Guatemala nicht. Dafür gibt es einen Grund.

Die Polizei feuert Tränengas auf ein Wahllokal, nachdem es in Guatemala-Stadt zu Zusammenstößen gekommen war. Foto: Moises Castillo/AP/dpa
Die Polizei feuert Tränengas auf ein Wahllokal, nachdem es in Guatemala-Stadt zu Zusammenstößen gekommen war.

Guatemala-Stadt (dpa) - Überschattet von einem umstrittenen Ausschluss mehrerer Kandidaten haben in Guatemala Präsidentenwahlen begonnen. Ohne klaren Favoriten und begleitet von Manipulationsvorwürfen wurde in dem mit rund 17 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten mittelamerikanischen Land abgestimmt.

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