80. Jahrestag

Die letzten D-Day-Helden: Gedenken in Zeiten des Krieges

Nordfrankreichs Küste war vor 80 Jahren Schauplatz eines Kampfes gegen Tyrannei in Europa. Das Gedenken daran sticht nun heraus: Von den D-Day-Kämpfern leben nicht mehr viele, und neuer Krieg tobt.

Gemeinsam stehen der britische König Charles III. und der französische Präsident Emmanuel Macron an der Atlantikküste in der Normandie. Am 6. Juni 1944 landeten hier die Soldaten der Alliierten. Foto: Chris Jackson/PA Wire/dpa
Gemeinsam stehen der britische König Charles III. und der französische Präsident Emmanuel Macron an der Atlantikküste in der Normandie. Am 6. Juni 1944 landeten hier die Soldaten der Alliierten.

Colleville-sur-Mer (dpa) - Bei mehreren Gedenkfeiern zur Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren haben US-Präsident Joe Biden und andere Staatschefs die letzten überlebenden Soldaten des D-Days gewürdigt. Zugleich riefen sie zur Verteidigung der Demokratie auf. «Wir kennen die dunklen Mächte, gegen die diese Helden vor 80 Jahren gekämpft haben. Sie vergehen nie», sagte Biden bei einer Zeremonie auf dem US-Militärfriedhof in Colleville-sur-Mer in Nordfrankreich.

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